Es passierte Ostermontag gegen 16.10 Uhr. Mario Vukoja, der Abwehrchef des Fußball-Bremen-Ligisten SG Aumund-Vegesack, ging im Lotto-Pokal-Halbfinale gegen TuS Schwachhausen (7:6 nach Elfmeterschießen) zu Boden. Der 23-Jährige war bei einer Richtungsänderung mit den Stollen im Rasen hängengeblieben. Nach einer Behandlung rappelte er sich wieder auf und wollte unbedingt weiter spielen. Es ging nicht. Die Befürchtungen, dass es sich um eine schlimmere Verletzung handelt, bestätigten sich. Vorderes rechtes Kreuzband und Innenmeniskus gerissen, lautete die niederschmetternde Diagnose.
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