Es ist ein ewiges Ritual. Wenn Nils Zittlosen in der Kabine vor dem Spiel in seine Sporttasche greift, wissen seine Teamkollegen schon, was jetzt kommt und können sich in der Regel ein Grinsen nicht verkneifen. Zum Vorschein kommt dann eine Flasche Franzbranntwein und mit dem Inhalt reibt sich der Handballer dann sorgfältig die Beine ein – fertig ist die Prophylaxe à la Zittlosen. "Keine Ahnung , ob das wirklich hilft. Ich habe damit aber ein gutes Gefühl und darauf kommt es an", sagt der 38-Jährige.
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