#BoykottKatar – so heißt der auf Twitter grassierende Hashtag zur Fußball-Weltmeisterschaft. Viele nutzen ihn, um sich zu positionieren, gegen Korruption, Ausbeutung und Diskriminierung, für Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen. Jetzt hat er einmal mehr neuen Aufwind bekommen, nachdem Deutschland und weitere Nationen bei der WM auf die "One Love"-Binde, ein Armband für Vielfalt, Offenheit und Toleranz, auf Druck der Fifa verzichten. Unterdessen sinken die Einschaltquoten. Beim ersten DFB-Gruppenspiel gegen Japan schauten nachmittags 9,23 Millionen Fans zu – knapp 17 Millionen weniger als beim letzten WM-Auftakt der deutschen Mannschaft zur Primetime um 18 Uhr in Moskau.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.