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Auf Straßen im Bremer Stadtgebiet Verkehrsüberwachung der Polizei überführt Raser

Polizisten der spezialisierten Verkehrsüberwachung waren auch in der vergangenen Woche mit dem Videowagen auf Straßen im Bremer Stadtgebiet unterwegs. Traurige Bilanz: Mehrere Raser wurden überführt.
19.02.2017, 12:48 Uhr
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Polizisten der spezialisierten Verkehrsüberwachung waren auch in der vergangenen Woche mit dem Videowagen auf Straßen im Bremer Stadtgebiet unterwegs. Traurige Bilanz: Mehrere Raser wurden überführt.

Am Donnerstagvormittag auf der Oldenburger Straße fuhr im dichten Verkehr ein Auto stadteinwärts mit über 100 Kilometern pro Stunde bei erlaubten 60. Der Fahrer überholte rechts oder links, wo gerade Platz war.

Auf dem Breitenweg wurde eine Geschwindigkeit von weit über 100 Kilometern pro Stunde gemessen, bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen in den Niederlanden lebenden 55-Jährigen. Dieser musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 665 Euro hinterlegen.

Freitagnacht befuhr ein 32-jähriger Bremer, befuhr die Autobahn 27 in Richtung Bremerhaven mit einer Geschwindigkeit von 207 Kilometern pro Stunde bei erlaubten 120. Als die Beamten das Auto stoppten, stellten sie fest, dass sich neben dem Fahrzeugführer noch ein wenige Monate altes Baby im Fahrzeug befand.

Ebenfalls auf der A 27 raste ein 34 Jahre alter Bremer von Bremerhaven kommend in Richtung Bremer Kreuz. Im Bereich der Lesumbrücke beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit wegen von Bauarbeiten 100 Kilometer pro Stunde. Der Fahrer fuhr 194 Kilometer pro Stunde.

Beide Fahrzeugführer müssen mit mehrmonatigem Fahrverbot und einer hohen Geldbuße rechnen. (wk)

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