Wenn auf der Baustelle ein Kollege zum anderen sagt "Gib mir mal 'nen Doyma", dann wird eine bestimmte Dichtung weitergereicht. Dabei ist Doyma nur der Name der Firma in Oyten, die diese speziellen Dichtungen gegen Wasser und gegen Feuer herstellt, um Kabel und Versorgungsleitungen durch die Wände zu führen. Doch über die Jahrzehnte ist Doyma – so ähnlich wie bei Taschentüchern das "Tempo" – zum Begriff geworden. So mancher Arbeiter sei erstaunt, wenn er zum ersten Mal feststellt, dass es tatsächlich eine Firma namens Doyma gibt.
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