Die Mieten sind bundesweit deutlich gestiegen. Das zeigt eine Analyse von Immowelt. Für eine Nettokaltmiete von 1000 Euro gibt es in Großstädten weniger Wohnfläche. Bremerinnen und Bremer konnten vor zehn Jahren dafür eine Wohnung mit 120 Quadratmetern mieten, 2021 konnten noch 90 Quadratmeter bezogen werden. „Der Markt hat darauf schon reagiert, kostbaren Wohnraum besser zu nutzen. Die Neubauten sind deutlich kleiner geworden“, beobachtet Khaled Hadidi von Robert C. Spies. Der Geschäftsführer des Immobilienunternehmens vergleicht die Bremer Lage mit Hamburg: Die Hansestadt an der Weser nähere sich bei der Wohnfläche der Hansestadt an der Elbe an. In neuen kleineren Wohnungen sei der Platz oft viel effizienter genutzt.
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