Die Bremische Volksbank blickt auf ein positiv gelaufenes Geschäftsjahr zurück. Mit ihrer Investment-Offensive vom vergangenen Herbst hat das genossenschaftliche Geldinstitut 21 Millionen Euro eingesammelt. Ursprünglich waren neun Millionen Euro angepeilt. Die Summe dient zur Stärkung des Eigenkapitals und zum Ausbau des Geschäfts. Alle Kunden wird voraussichtlich eine Dividende in Höhe von zwei Prozent erwarten – wie bereits im vergangenen Jahr. Zumindest ist das der Vorschlag, den der Vorstand dem Aufsichtssrat gemacht hat, und über den im Juni abgestimmt wird.
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