Zehn Minuten kann Daniel Schröter über die Buns reden, die Brötchen für seinen geplanten Burgerladen. Denn seinen Namen sieht als Verpflichtung und wenn er direkt neben seinem Gourmet-Restaurant Schröters Leib und Seele im Schnoor ab Spätsommer unter dem Namen Daniels Burger servieren will, müssen es eben auch besondere Brötchen sein. "Die Buns dürfen nicht kross sein, denn sie müssen die Soßen aufnehmen können, aber auch nicht zu weich, sonst wird es matschig." Einen Burger als babylonischen Turmbau, nur zusammengehalten durch einen Spieß, soll es auch nicht geben. "Man muss die schon zusammendrücken können." Aber zu flach will er seine Fleischpatties dafür wiederum nicht machen. "Burger müssen saftig sein, das Fleisch von so guter Qualität und Konsistenz, dass es medium gebraten funktioniert."
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