Interview „Mein Wecker klingelt um 2.40 Uhr nachts“

Früher war sie Leistungssportlerin, heute berichtet sie über sportliche Ereignisse. Lena Kesting schwimmt zwar noch immer gern, doch beruflich steht die Journalistin hauptsächlich vor der Kamera.
24.02.2023, 09:38 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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„Mein Wecker klingelt um 2.40 Uhr nachts“
Von Sheila Schönbeck

Bevor Sie als Moderatorin vor die Kamera getreten sind, waren Sie selbst sportlich aktiv als Schwimmerin. Warum haben Sie aufgehört? Lena Kesting: Ich habe damit aufgehört, weil es sehr zeitaufwendig ist. Als ich angefangen habe zu studieren, wollte ich einfach ein normales Studentenleben führen. Studentenpartys und Leistungssport, das geht auf Dauer nicht gut zusammen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Ich war nicht so gut. Es war eine tolle Zeit, aber irgendwann nicht mehr so richtig zukunftsträchtig..

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