Das südfranzösische Quintett Lazuli nahm sich im Verlaufe seiner aktuellen Deutschland-Tournee bei schönstem Sonnenschein die Zeit, vor dem Gastspiel in der Music Hall den Künstlerort Worpswede zu besichtigen. Denn die Musiker hatten erfahren, dass in früherer Zeit ein reger Austausch zwischen den großen Worpsweder Malerinnen und Malern und den Künstlern der französischen Hauptstadt Paris stattgefunden hatte. So informierten sich Claude und Dominique Leonetti, Gédéric Byar, Vincent Barnavol und Roman Thorel direkt vor Ort über die Arbeiten von Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Bernhard Hoetger und Co. Besonders angetan waren die fünf Musiker der progressiven Rockband von Hoetgers „Bonze des Humors“ sowie den anderen Skulpturen auf dem Vorplatz der großen Kunstschau in Worpswede. Dass die französischen Gäste sehr viel Spaß in Worpswede hatten, sieht man dem Foto deutlich an. Übrigens hat Lazuli-Bandmitglied Claude Leonetti mit der Léode ein eigenes Musikinstrument erfunden, da er infolge eines Motorradunfalls seinen linken Arm nicht mehr benutzen kann.
Französische Musiker erkunden Worpswede
Das südfranzösische Quintett Lazuli nahm sich im Verlaufe seiner aktuellen Deutschland-Tournee bei schönstem Sonnenschein die Zeit, vor dem Gastspiel in der Music Hall den Künstlerort Worpswede zu besichtigen. Denn die Musiker hatten erfahren, dass in früherer Zeit ein reger Austausch zwischen den großen Worpsweder Malerinnen und Malern und den Künstlern der französischen Hauptstadt Paris stattgefunden hatte.
06.05.2018, 00:00 Uhr