Das Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy ist sehr opernhaft komponiert und steht irgendwie zwischen den Gattungen. Das rechtfertigt durchaus eine szenische Darstellung. Regisseur Anthony Pilavachi hat den „Elias“ am Oldenburgischen Staatstheater wie eine Oper inszeniert, mit vielen Aktionen, mit wechselnden Bühnenbildern (Markus Erik Meyer) und diversen Lichtstimmungen (Arne Waldl). Und er hat dem Werk, bei dem es angesichts einer großen Dürre-Katastrophe um den Streit geht, ob Jehova oder Baal der richtige Gott sei, eine neue Handlung verpasst.
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