Grasberg. Für Martina Hartmann gibt es derzeit nur wenige Momente, in denen sie das Telefon aus der Hand legen kann. Die Grasbergerin engagiert sich für Geflüchtete aus der Ukraine und das bedeutet viel Organisation. Eine Mutter und ihre erwachsene Tochter sowie eine weitere Frau wohnen bei ihr im Haus. Als klar wurde, dass Unterkünfte für die Geflüchteten benötigt würden, habe sie die Einliegerwohnung an die Gemeinde gemeldet. "Mir war klar, dass ich den Menschen bei ihrem Start hier vor Ort auch in ihrem Alltag helfe, wenn ich sie bei mir aufnehme. Nur Wohnraum geben geht nicht", ist die 64-Jährige überzeugt.
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