Die Hand war buchstäblich schon an der Sektflasche, aber die Tischtennis-Damen der TuSG Ritterhude müssen weiterhin um die Meisterschaft und den gleichbedeutenden Oberliga-Aufstieg zittern. Ihr Konkurrent, die Spvg. Oldendorf II, mühte sich beim Hoogsteder SV zu einem 8:6-Erfolg. Ein 7:7 hätte bereits vorzeitig die Entscheidung zugunsten der Hammestädterinnen bedeutet – und Oldendorfs Diane Visbeck lag im letzten Match des Tages sogar schon mit 0:2 nach Sätzen zurück. Die Ausgangslage für das TuSG-Team hat sich durch den knappen Ausgang dennoch erheblich verbessert. Oldendorf benötigt nun im letzten Heimspiel am kommenden Sonnabend gegen den Tabellenvierten Hundsmühler TV schon einen 8:1-Kantersieg. Bei 8:2 müssten nach 14 Saisonbegegnungen die Sätze gezählt werden.
Tischtennis-Verbandsliga TuSG Ritterhude jetzt mit den deutlich besseren Karten
Die Hand war buchstäblich schon an der Sektflasche, aber die Tischtennis-Damen der TuSG Ritterhude müssen weiterhin um die Meisterschaft und den gleichbedeutenden Oberliga-Aufstieg zittern.
08.04.2024, 21:00 Uhr