Neuenkirchen. Die braune Kuh spitzt die Ohren, trippelt kurz und rennt los. Das einjährige Kalb folgt ihr sofort. „Das Muttertier ist auch noch ein Jahr nach dem Vorfall höchst unruhig“, sagt Frank Havemeyer vom Kreisverband Osterholz des Niedersächsischen Landvolks. Er hat auf den Hof von Dietmar Bredehorst in Neuenkirchen eingeladen, um das „Aktionsbündnis aktives Wolfsmanagement“ vorzustellen, das für eine „Bestandsregulierung“ des Wildtieres in Niedersachsen und darüber hinaus im gesamten Bundesgebiet wirbt.
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