Worpswede. Die Räume des Neuen Worpsweder Kunstvereins (NWWK) im Hotel Village an der Bergstraße 22 sind ab Sonntag, 24. April, Schauplatz einer Ausstellung von Hans-Jürgen Wormeck. Wie Gudrun Grobholz vom NWWK mitteilt, trägt die Ausstellung den Titel "Silberzeit, Säurezeit, Tonzeit" und ist bis einschließlich zum 3. Juli zu sehen. Der Malerei widmete sich der im Jahr 1941 in Westpreußen geborene Wormeck schon als Schüler. Am Anfang seiner künstlerischen Arbeit stand die Radierung im Vordergrund. Bis heute ist ihm diese besonders sensible Kunstform eine seiner hauptsächlichen Sprachen. Hans-Jürgen Wormeck lässt sich von der Landschaft mit ihren Geheimnissen inspirieren, informiert Grobholz. Dabei variiert er das Thema zwischen subtiler Gegenständlichkeit bis hin zu Verfremdungen zum Beispiel durch Bildung von Abstraktionen zu unterschiedlichen Verformungen. Eines ist in den Arbeiten aber immer wieder zu erkennen: die Sehnsucht nach der Natur. Die Vernissage der Ausstellung findet am 24. April um 15 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Der Kunstkritiker Berthold Schossig wird die Einführungsworte sprechen.
NWWK Die Sehnsucht nach der Natur
In den Räumen des Neuen Worpsweder Kunstvereins (NWWK) im Hotel Village an der Bergstraße 22 ist ab Sonntag, 24. April, die Ausstellung von Hans-Jürgen Wormeck zu begutachten.
19.04.2022, 17:32 Uhr