Evrim Arslan hat bei mir einen Stein im Brett. Warum? Sie sorgt in der Caféteria des Pressehauses in der Martinistraße dafür, dass keiner verhungern muss. Durch sie habe ich die Kombination von Kichererbsen mit Roter Bete kennen und lieben gelernt, ihre Karotten mit Estragon sind so gut, dass ich sogar an freien Tagen in die Hollerallee gegangen bin. Dort eröffnete die 45-Jährige 2015 ihr erstes Restaurant. Seit 2017 gibt es „Meze by Evrim“ in der Überseestadt. Da komme ich seltener hin, umso mehr habe ich mich auf diese Gabelprobe gefreut. Es ist nämlich gar nicht so leicht, Evrim Arslan zwischen Verlag, Restaurant und Catering abzufangen.
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