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Bremen Bahnhofsvorstadt in Bewegung

Bremen (ssu). Wohnen auf Zeit, Dachwohnungen mitten im Zentrum, aber auch Wohnen und Arbeiten am selben Ort: All das könnte in der Bahnhofsvorstadt noch mehr entstehen, sagt Senatsbaudirektorin Iris Reuther. Der Stadtteil habe Potenzial, liege aber noch im Dornröschenschlaf.
21.11.2015, 00:00 Uhr
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Bahnhofsvorstadt in Bewegung
Von Sara Sundermann

Wohnen auf Zeit, Dachwohnungen mitten im Zentrum, aber auch Wohnen und Arbeiten am selben Ort: All das könnte in der Bahnhofsvorstadt noch mehr entstehen, sagt Senatsbaudirektorin Iris Reuther. Der Stadtteil habe Potenzial, liege aber noch im Dornröschenschlaf. „Es ist ein sehr urbaner Ort – hier ist Bremen wirklich Großstadt.“ In unserer Serie „Die wachsende Stadt“ stellen wir das kontrastreiche Gebiet rund um den Breitenweg vor.

Die Bahnhofsvorstadt ist ein Ort der Ankunft: 120 000 Menschen strömen täglich durch den Hauptbahnhof. Hier kommen Pendler an, hier sind in Gebäuden wie dem ehemaligen Bundeswehrhochhaus Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet worden. Auf dem Grundstück neben dem Hochhaus könnte in Zukunft mehr entstehen, sagt Reuther: Kleinere Wohngebäude, Büros oder eine Infrastruktur mit Supermarkt. Sie betrachtet das Gelände als ein Schlüsselgrundstück. Berichte Seite 12 und 13

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