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Frust im Strafraum

Im Endspurt um einen Startplatz für das internationale Geschäft geht Werder die Puste aus. Und wie: Beim letzten Auftritt dieser Saison vor den eigenen Fans setzte es am Sonnabend ein 3:5 (0:3) gegen Hoffenheim.
14.05.2017, 00:00 Uhr
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Frust im Strafraum
Von Max Polonyi

Im Endspurt um einen Startplatz für das internationale Geschäft geht Werder die Puste aus. Und wie: Beim letzten Auftritt dieser Saison vor den eigenen Fans setzte es am Sonnabend ein 3:5 (0:3) gegen Hoffenheim. Eine Stunde lang ging so gut wie gar nichts bei der Mannschaft von Trainer Alexander Nouri – da stand es bereits 0:5. Die Tore von Theodor Gebre Selassie, Philipp Bargfrede und Robert Bauer milderten die Pleite dann nur noch etwas ab. „Ich nehme das Spiel auf meine Kappe“, sagte Nouri, „unser Plan ist heute nicht aufgegangen.“ Damit der Traum von Europa doch noch wahr werden kann, braucht Werder am kommenden Sonnabend einen perfekten Tag: mit einem eigenen Sieg in Dortmund und Patzern der Konkurrenten Freiburg und Köln.

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