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Handball-Nationalmannschaft Der Lohn für gute Arbeit

Die Handball-Nationalmannschaft ist bereit für die WM. Unter Alfred Gislasons Führung ist Deutschland wieder ein ernstzunehmender Gegner, meint Jean-Julien Beer.
06.01.2025, 05:00 Uhr
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Der Lohn für gute Arbeit
Von Jean-Julien Beer

Die Handball-Nationalmannschaft ist mit Personalsorgen, vor allem aber mit großen Zielen in die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft gestartet. Ursprünglich war der Plan, pünktlich zur Heim-WM 2027 wieder zur Weltspitze zu gehören. Doch die Silbermedaille bei Olympia in Paris hat gezeigt: Mit der deutschen Mannschaft ist schon jetzt zu rechnen, wenn es um die Kandidaten fürs Halbfinale geht.

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Seit dem spektakulären Gewinn der WM 2007 in Köln werden die Handballer bei Turnieren von einer schwarz-rot-goldenen Euphorie im Land getragen, sportlich aber hatten sie nach dem EM-Titel 2016 den Anschluss an die führenden Nationen verloren.

Es ist vor allem der Akribie und weitsichtigen Planung von Bundestrainer Alfred Gislason zu verdanken, dass Deutschland wieder eine konkurrenzfähige Mannschaft hat. Wie ein Puzzle hat er das Team seit 2020 zusammengesetzt. Schon zwei Jahre vor der Heim-WM zu den Favoriten zu gehören, zeugt von guter Arbeit.

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