Der Blick auf die Tabelle ist deprimierend, denn dort steht Werder Bremen in der Frauen-Bundesliga sieglos auf einem Abstiegsplatz – mit schon sechs Punkten Rückstand aufs rettende Ufer. Dafür macht ein Blick auf den Trainingsplatz am Weserufer seit dieser Woche Mut: Denn dort bewegt sich mit Stefanie Sanders eine neue Spielerin über das nasse Grün, die Trainer Thomas Horsch als „echte Mittelstürmerin“ preist. Schon nach wenigen Trainingstagen in Bremen wird deutlich: Die 24-jährige Sanders, die vom schwedischen Spitzenklub FC Rosengard zurück zum SV Werder wechselte, ist nicht nur treffsicher im Torabschluss. Sie kann auch Bälle im Angriff behaupten, was Werder erheblich dabei helfen dürfte, das gegnerische Tor zu bedrängen.
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