Im Profifußball ist es nicht anders als in den Alpen: Ein unbedachter Moment löst schnell eine Lawine aus, und die kann gehörigen Schaden anrichten. Am Wochenende löste Ole Werner bei Werder eine solche Lawine aus. Die Mischung aus seiner Unerfahrenheit im Bundesligageschäft und die Emotionen nach dem verlorenen Spiel in Leipzig dürften das begünstigt haben. Sagen wollte er in seinen Statements nach dem Spiel nur, dass der eine Trainer (Leipzigs Marco Rose) knapp ein halbes Dutzend Nationalspieler einwechseln konnte, während der andere (Ole Werner) so viele Nationalspieler nicht mal in seiner Startelf hatte. Leipzig drehte dadurch das Spiel, weil Werder von der Bank keine adäquate Qualität bringen konnte.
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