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Bremer Freimarkt-Abc A wie Autoscooter

Der Bremer Freimarkt begeistert jedes Jahr Tausende Besucher. Deshalb haben wir in unserem Freimarkt-Abc Wissenswertes rund um das Bremer Volksfest zusammengetragen: Wir beginnen mit A wie Autoscooter.
20.10.2012, 09:41 Uhr
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Von WK

Der Bremer Freimarkt begeistert jedes Jahr Tausende Besucher. Deshalb haben wir in unserem Freimarkt-Abc Wissenswertes rund um das Bremer Volksfest zusammengetragen: Wir beginnen mit A wie Autoscooter.

Der Autoscooter zählt ohne Frage zu den Freimarkt-Klassikern. Diese kleinen Elektroautos, die frei beweglich über eine begrenzte Fläche gesteuert werden, dürfen auf keinem Rummel fehlen. Mit einem umlaufenden Gummiring sind die sogenannten Chaisen gegen Rempler gesichert.

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Bei einer geringen Höchstgeschwindigkeit von sechs bis zehn Kilometern pro Stunde sind Auffahrunfälle und Frontalzusammenstöße relativ ungefährlich, ja sie machen sogar Spaß.

Umspielt wird das ganze Szenario mit lauter Musik, einer buntblinkenden Lichtanlage und einer Nebelmaschine, die die Fahrfläche zwischendurch in weißen Nebel einhüllt. Wegen der Diskoatmosphäre sind Autoscooter beliebte Treffpunkte für Jugendliche zum Abhängen oder Flirten.

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In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts tauchten erste Autoscooter in Deutschland auf. Ursprünglich entwickelt wurden sie im US-amerikanischen Vergnügungspark Coney Island. Auf dem 977. Bremer Freimarkt gibt es zwei solche Fahrgeschäfte – „Bee Bop“ und „Top In“. Also Chip einstecken und los geht’s. (bde)

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