Sein größter Traum ist bescheiden: eine kleine Erdgeschoss-Wohnung. Doch Harald Hoch (Name von der Redaktion geändert) ist doppelt benachteiligt, denn er ist als Rollstuhlfahrer zu 100 Prozent körperbehindert und er lebt seit Jahren auf der Straße. Den fast 70-Jährigen konnte nach eigener Auskunft bislang niemand aus seiner trostlosen Lage befreien: weder der Landesbehindertenbeauftragte noch die Fachstelle Wohnen beim Amt für Soziale Dienste. Hoch "wohnt" quasi in seinem Rollstuhl, bei schlechtem Wetter rollt er in ein Haltestellen-Häuschen, in eine Passage oder unter eine Brücke.
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