Die Gartensaison ist fast vorüber, noch ein paar Wochen, und die Parzellen in den Bremer Kleingartengebieten werden winterfest gemacht. Dick einpacken muss sich auch der Landesverband, in dem die Gartenfreunde organisiert sind. Er steckt in einer der tiefsten Krisen seiner mehr als hundertjährigen Geschichte. Seit einem Jahr gibt es keine Geschäftsführung mehr. Der Vorstand ist kaum noch arbeitsfähig und verliert nach Informationen des WESER-KURIER demnächst seinen Vorsitzenden, ohne dass bisher eine Nachfolge geregelt werden konnte. Die Folge ist Stillstand, wichtige Fragen bleiben ungelöst. Und das bei einer Organisation mit mehr als 100 Vereinen und rund 17.000 Mitgliedern.
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