Der stadteigene Klinikverbund Gesundheit Nord (Geno) wird selbst dann eine Belastung für den Bremer Haushalt bleiben, wenn der eingeschlagene Sanierungskurs in den kommenden Jahren erfolgreich abgeschlossen werden sollte. Das legen Zahlen nahe, die den Wirtschaftsausschuss des Unternehmens vor kurzem beschäftigt haben und die dem WESER-KURIER vorliegen. Eine Essener Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hatte die Mittelfristplanung des Verbundes für die Zeit bis 2026 unter die Lupe genommen. An einigen Feststellungen, zu denen die Prüfer in ihrer als vertraulich eingestuften Auswertung gelangen, wird die Bremer Politik in den nächsten Jahren nicht vorbeikommen.
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