Die Boba-Perlen, nach denen "Boba & Friends" am Ostertorsteinweg benannt ist, lagern in runden Plastikbehältern in einem Regal im Hinterzimmer. Sie sind rot, orange, gelb, grün, dunkellila: Erdbeere, Maracuja, Pfirsich, Kiwi, Blaubeere. Es sind nicht die Bobas allein, die das ursprünglich taiwanesische Teegetränk in Bremen so beliebt machen, dass die Leute bis zu eine Stunde vor dem Laden warten. Aber ohne die gefüllten Fruchtsaftkugeln würden die knallig-bunten Kombinationen aus Tee, Sirup und Milch nicht so viele Herzchen bei Instagram bekommen. Und die sind für die zweite Erfolgswelle des Bubble Tea ziemlich wichtig.
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