Vor zehn Jahren war alles vorbei. Rausgeworfen aus der eigenen Firma, ein Schnitt, brutal. Von einer Stunde zur anderen musste Niels Stolberg seine stolze Backsteinburg auf dem Bremer Teerhof verlassen. Den Ort, der für seine Beluga-Reederei wie eine Kommandobrücke war. Mit Schimpf und Schande hatten die Geschäftspartner aus den USA ihn vom Hof gejagt und kurz darauf wegen Betrugs angezeigt. Stolberg, der kometenhafte Aufsteiger, stand vor dem Nichts, mehr noch: Ihm saßen jetzt die Gläubiger im Nacken, die Staatsanwälte sowieso.
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