Da lachen Gesichter von der Wand, es gibt Bilder von einem Ausflug in die Kinderwildnis und auch die regelmäßigen Treffen mit Flüchtlingsfamilien aus dem Übergangswohnheim wurden festgehalten. Die Neustädter Fotografin Marianne Menke (rechts) hat für den Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf) in der Aßmannshauser Straße 54 das Leben der verschiedenen Gruppen unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ mit ihrer Kamera aufgenommen. Nun sind Schnappschüsse und Kunstwerke zur Freude von Babro Krüger (links) und Sylvia Scholz als großes Mosaik beim iaf zu sehen. Die Fotografin, selbst Mitglied im Verband, hat das vergangene Jahr genutzt, um die Vielfalt in den Gruppen festzuhalten. Ob beim Pflegekursus für natürlich schöne Afrohaare, bei den Treffen der Spanisch sprechenden iaf-Gemeinde oder bei der Party zum Loving-Day – als 1967 in den USA das Verbot der Eheschließung zwischen weißen und nichtweißen Partnern aufgehoben wurde – Marianne Menke war mit der Kamera dabei.
Fotoausstellung als großes Mosaik
Da lachen Gesichter von der Wand, es gibt Bilder von einem Ausflug in die Kinderwildnis und auch die regelmäßigen Treffen mit Flüchtlingsfamilien aus dem Übergangswohnheim wurden festgehalten. Die Neustädter Fotografin Marianne Menke (rechts) hat für den Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf) in der Aßmannshauser Straße 54 das Leben der verschiedenen Gruppen unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ mit ihrer Kamera aufgenommen.
09.03.2017, 00:00 Uhr