An Brennpunkten illegaler Müllablagerungen könnten künftig mobile Videoüberwachungsanlagen eingesetzt werden, um Verursacher auf frischer Tat ertappen zu können oder auch abzuschrecken. Die rechtlichen Grundlagen wollen Umwelt- und Innenbehörde noch im laufenden Quartal klären, danach könnte das neue Instrument im Kampf gegen die Vermüllung eingesetzt werden. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Antwort des Senats auf eine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion zum Dauerärgernis Vermüllung hervor. Darin wird auch dokumentiert, welche Dimension dieses Problem in den vergangenen Jahren angenommen hat.
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