In Bremen und Bremerhaven soll kurzfristig ein Netz von Sirenen aufgebaut werden, "um im Krisen- oder Katastrophenfall großflächig akustische Warn- und Entwarnungssignale aussenden zu können". So steht es in einem Beschluss, den der Senat am Dienstag gefasst hat. In einer ersten Phase werden demnach 50 Sirenen im Bremer Stadtgebiet installiert, in der Regel auf öffentlichen Gebäuden und Mobilfunkmasten. Bremen bekommt für den Aufbau des akustischen Warnsystems aus dem Bundeshaushalt bis 2022 rund 820.000 Euro. Dieser Betrag gilt als kostendeckend. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Bremen und dem Bund muss noch unterzeichnet werden.
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