Frau Zengin, auf der Theaterhomepage gibt es ein Gespräch zwischen Ihnen und der Regisseurin Rahel Hofbauer. Darin werfen Sie die Frage auf, warum einige uralte Stoffe, wie "Emilia Galotti", immer wieder neu gelesen werden und auf den Bühnen auftauchen. Ich werfe diese Frage mal zurück. Warum?
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