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Theater Bremen Premieren werden verschoben

Anfang März war man noch optimistisch im Theater Bremen - doch nun sind die für die nächsten Wochen geplanten Premieren verlegt worden. Mit einer Ausnahme allerdings.
01.04.2021, 14:41 Uhr
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Premieren werden verschoben
Von Iris Hetscher

Das Theater Bremen wird den Spielbetrieb wegen der erneut steigenden Inzidenzwerte auch im April nicht wieder aufnehmen. Wie das Haus in einer Pressemitteilung schreibt, werden daher die geplanten Premierentermine für den Rest der Saison verschoben.

Betroffen davon ist als erstes das Musiktheaterprojekt „Ich bin Carmen“, das eigentlich am 10. April zum ersten Mal gezeigt werden sollte. Nun wird es auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Das gilt auch für die Premiere der Strauss-Oper „Ariadne auf Naxos“, die am 2. Mai stattfinden sollte und für das Felix-Rothenhäusler-Projekt „Revue. Über das Sterben der Arten“, das gleich in die kommende Spielzeit geschoben wird. Am Termin der Premiere von „Karoline und Kasimir“ nach Ödön von Horváth im Schauspiel (Regie: Alize Zandwijk) hält das Theater dagegen fest; hier steht der 22. Mai im Kalender. Intendant Michael Börgerding hofft, dass die Inszenierung in dieser Spielzeit genauso gezeigt werden kann wie die bereits fertig geprobte Produktion „Mutter Vater Land“ von Ak?n Emanuel ?ipal.

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