Es gab eine Zeit, da ging es ohne sie. Wer ein Museum besuchte, erfreute sich an Bildern und Skulpturen, an Ausstellungsstücken aus dem Bereich Naturwissenschaft oder Völkerkunde. Danach noch einkaufen gehen? Wozu? Der Genuss von Kultur hält doch eine Weile vor. Anfang des 20. Jahrhunderts änderte sich dieser Anspruch: In den großen US-amerikanischen Museen entstanden von New York ausgehend die ersten Läden mit Kunstbüchern. Nach und nach auch mit allerlei Krimskrams.
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