Manchmal landet ein Pfeil in einem weit entfernten Land, in dem eine schöne Prinzessin wohnt. Und manchmal im Sumpf hinter der Palastmauer, in dem ein hässlicher Frosch haust. Diese Erfahrung muss Ivan, der jüngste Sohn des Zaren, in dem Märchen "Die Froschprinzessin" machen. Der Vater hat allen drei Söhnen aufgegeben, sich endlich eine Ehefrau zu suchen. Heute schaffen Dating-Apps Abhilfe; in dem slawischen Märchen von Alexander Nikolajewitsch Afanasjew nimmt man kupferne Pfeile. Die Söhne schießen sie ab; dort, wo sie runterfallen, ist die Braut zu finden, die geheiratet werden muss. Ivan muss also den Frosch zur Frau nehmen, was er zunächst nicht so toll findet. Dann merkt er, dass die Froschfrau ein Geheimnis hat. Zu sehen ist das Märchen, das sich zu einer richtigen Abenteuergeschichte entwickelt, in der Bremer Shakespeare Company. Michael Meyer führt Regie, es spielen Svea Meiken Auerbach, Simon Elias und Yulia Kovtun. Geeignet ist die Geschichte für Menschen ab fünf Jahren. Termine unter www.shakespeare-company.com/repertoire/die-froschprinzessin
Weihnachtsmärchen Shakespeare Company zeigt "Die Froschprinzessin"
Manchmal muss man einen Frosch küssen, um zu erfahren, was man will. In der Bremer Shakespeare Company steht als Weihnachtsmärchen "Die Froschprinzessin" auf dem Programm.
Getanzt wird auch: "Die Froschprinzessin" mit ihrem Prinzen auf der Bühne der Shakespeare Company.