Fünf Hilfsorganisationen Bremen stellt ständige Reserveeinheit für den Katastrophenfall auf

Reservisten kennt man bislang nur bei der Bundeswehr - jetzt wollen mehrere Organisationen sogenannte ungebundene Helfer registrieren und im Katastrophenfall gemeinsam mobilisieren können.
16.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Bremen stellt ständige Reserveeinheit für den Katastrophenfall auf
Von Joerg Helge Wagner

Hochwasser mit Dammbrüchen, totaler Stromausfall, giftige Gaswolken, Großbrände, Flugzeugabsturz in einem Wohngebiet – Schreckensszenarien, auf die Bremen bald noch besser vorbereitet sein will. Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) erarbeitet derzeit ein umfassendes Konzept zur Neustrukturierung der Führungs- und Arbeitsorganisation des Katastrophenschutzes. Ein wichtiger Baustein davon soll eine Katastrophenschutz-Reserveeinheit werden, an der sich fünf große Hilfsorganisationen beteiligen: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), DLRG, Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst.

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