Den Tag beginnt er gerne mit einer Tasse Tee. Das Ritual hat er sich aus seiner Studentenzeit in Oxford bewahrt. Im Laufe des Tages dürfe es dann aber auch mal ein Kaffee sein, sagt Bernd Neuendorf. Jetzt allerdings nippt er an seinem Tee und macht so gar nicht den Eindruck wie ein Mann, der schon in wenigen Wochen der mächtigste Mensch im deutschen Fußball werden könnte. Am 11. März kürt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seinen neuen Präsidenten. Und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der 60-jährige Rheinländer nicht die meisten Stimmen auf sich vereinen würde. Aber weil es noch nicht so weit ist, beginnt er seine Sätze gerne mit der Einleitung "Wenn ich gewählt werden würde, dann...".
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