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EM Rhythmische Sportgymnastik DTB: Kein Druck für EM-Athletinnen

Bremen. Vor der EM Rhythmische Sportgymnastik in der Bremen Arena will DTB-Präsident Rainer Brechtken die deutschen Gymnastinnen nicht unter Druck setzen. „Ich erwarte nur, dass sich die Athletinnen optimal vorbereiten und das haben sie alle getan", so Brechtken.
15.04.2010, 13:52 Uhr
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DTB: Kein Druck für EM-Athletinnen
Von Daniel Stöckel

Bremen. Am Freitag sind in der Bremen Arena die Europameisterschaften Rhythmische Sportgymnastik gestartet. Rund 250 Gymnastinnen aus der ganzen Welt werden bis einschließlich Sonntag akrobatische Höchstleistungen präsentieren.

Die deutsche Nationalmannschaft geht inklusive Reserve-Athletinnen mit elf Sportlerinnen an den Start. „Wir verstehen uns gut“, demonstriert Deutschlands Auswahl Geschlossenheit. Das findet auch die 16-Jährige Mira Bimperling wichtig: „Wir sind immer als Gruppe zusammen und stehen nicht alleine auf der Wettkampffläche.“

Der Präsident des Deutschen Turner-Bundes (DTB), Rainer Brechtken erklärte am Freitag, jeglichen Druck von den deutschen Starterinnen nehmen und auf sich selbst übertragen zu wollen. „Ich erwarte nur, dass sich die Athletinnen optimal vorbereiten und das haben sie alle getan. Jetzt bin ich zuversichtlich, dass sie gute Leistungen bringen. Jetzt sollen sie ohne Druck in die Wettkämpfe gehen und wir schauen mal, was dabei rauskommt“, so Brechtken.

Auch Bremen hat seine EM-Teilnehmerin. Der Lenkungsstab Rhythmische Sportgymnastik des DTB hatte entschieden, dass die Bremerin Nastasia Schulz bei den Europameisterschaften in der deutschen Auswahl stehen wird.

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