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Auch wenn der erste Aufschlag nicht den erwünschten Erfolg gebracht hat, lohnt es bei der Suche nach neuen Ladenbetreibern für Vegesack am Ball zu bleiben, meint Björn Josten.
23.01.2022, 16:00 Uhr
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Von Björn Josten

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – oder ganz bremisch: wagen un winnen. So hat es sich das Vegesack Marketing für die Shoppingmeile gedacht. Kurzum: Junge Gründer sollten frischen Wind in die Reeder-Bischoff-Straße und die Gerhard-Rohlfs-Straße bringen und dort das Angebot erweitern. Ein guter Plan, der allerdings nicht aufging.

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Eine Neueröffnung hat es gegeben. Immerhin. Fünf weitere waren geplant und wurden nicht realisiert. Das ist natürlich enttäuschend. Ebenso verständlich ist es, dass manch einem Interessenten das Risiko während der Pandemie einfach zu hoch war.

Es wäre allerdings töricht, jetzt die Segel zu streichen. Denn Vegesack braucht neue Sortimente. Die passende Kundschaft dürfte demnächst in eines der zahlreichen Neubaugebiete in der Umgebung einziehen, wenn sie nicht schon längst vorhanden ist. Daher ist langer Atem gefragt. Und neue Ideen. Denn das aktuelle Format wird sich nicht beliebig oft wiederholen lassen.

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