Bremen-Nord Tatort Baustelle: Wie Projektentwickler ihre Vorhaben schützen müssen

Inzwischen gibt es kaum noch eine Baustelle, die nicht überwacht wird. Wie viel Projektentwickler in Sicherheitstechnik investieren und welche Schäden es durch Diebstähle und Vandalismus gab – ein Überblick.
17.09.2023, 06:00 Uhr
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Tatort Baustelle: Wie Projektentwickler ihre Vorhaben schützen müssen
Von Christian Weth

Früher genügte es, Arbeitsgeräte auf Baustellen an einem Kran hochzuziehen, um sie vor Dieben zu schützen – heute dagegen wird so viel geklaut und kaputtgemacht, dass ein Kran nicht reichen würde, um alles zu sichern. Waschbecken, Heizungen, Türzargen, Elektrokabel, Werkzeuge, Baustoffe: Es gibt fast nichts, was nicht mitgenommen oder zerstört wird. Wie Projektentwickler und Bauträger im Bremer Norden versuchen, ihre Vorhaben zu schützen, wie viel sie inzwischen für Sicherheitstechnik ausgeben müssen und welche finanziellen Schäden entstehen. Ein Überblick. 

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