Fast 80 Prozent der Deutschen erfassen gewohnheitsmäßig eigene Gesundheitsdaten. Zu diesem Ergebnis kam das Marktforschungsunternehmen "E-Patient Analytics" nach der jüngsten Befragung von 5000 Bürger und Bürgerinnen. Demnach nutzen die Befragten analoge Geräte oder – wie insgesamt 42 Prozent der Deutschen – digitale Tracker, also Programme, die gezielt bestimmte Daten erfassen. Dieses Self-Tracking kann das Wohlbefinden verbessern, aber auch verschlechtern.
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