Digitale Selbstvermessung Wie das Messen der eigenen Daten der Gesundheit hilft

Das Erfassen der Schrittzahl, des Schlafrhythmus oder des Menstruationszyklus: Alles können Nutzer von digitalen Trackern auswerten und speichern. Aber die Selbstvermessung hat auch Nachteile.
08.06.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 4 Min
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Wie das Messen der eigenen Daten der Gesundheit hilft
Von Elias Fischer

Fast 80 Prozent der Deutschen erfassen gewohnheitsmäßig eigene Gesundheitsdaten. Zu diesem Ergebnis kam das Marktforschungsunternehmen "E-Patient Analytics" nach der jüngsten Befragung von 5000 Bürger und Bürgerinnen. Demnach nutzen die Befragten analoge Geräte oder – wie insgesamt 42 Prozent der Deutschen – digitale Tracker, also Programme, die gezielt bestimmte Daten erfassen. Dieses Self-Tracking kann das Wohlbefinden verbessern, aber auch verschlechtern.

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