In der Stahlindustrie herrscht Aufbruchstimmung: Beinahe 300 Jahre nach der Erfindung des Hochofens soll Schluss sein mit Schmutz und Dreck beim Eisenschmelzen. Der sogenannte grüne Stahl der Zukunft wird sauber und CO2-frei sein, so der Plan. Hergestellt wird er mithilfe von Wasserstoff aus Wind- und Sonnenenergie statt mit Koks. Doch nun könnten der Ukraine-Krieg und die explodierenden Energiepreise den Fahrplan durcheinanderbringen.
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