Die rund 200 Beschäftigten der Bremer Karstadt-Filiale wähnten sich bereits auf der sicheren Seite. Das Haus in der Obernstraße galt lange Zeit als so gut aufgestellt, dass es anders als ein gutes Drittel der zuletzt knapp 130 Warenhäuser des Unternehmens Galeria-Karstadt-Kaufhof von den geplanten Schließungen ausgenommen werden sollte. Am Montag die überraschende Wendung: Der Standort in Bremen steht nun doch vor dem Aus, wie der WESER-KURIER erfahren hat. Mit den Geschäften in der Filiale soll das weniger zu tun haben, sie laufen offenbar recht gut und bieten Chancen für einen Weiterbetrieb. Der Knackpunkt sind die unterschiedlichen Vorstellungen von Galeria-Karstadt-Kaufhof als Mieter und dem Bremer Unternehmer Kurt Zech als Vermieter.
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