Zwei Jahre nach der Insolvenz Neuer Unmut nach der Bremer Greensill-Bankenpleite

Während die Bremer Staatsanwaltschaft gegen den Ex-Vorstand der früheren Bremer Greensill Bank ermittelt, hilft der dem Insolvenzverwalter bei der Aufarbeitung. Das erzeugt Unmut.
16.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 4 Min
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Neuer Unmut nach der Bremer Greensill-Bankenpleite
Von Florian Schwiegershausen

Die Bremer Greensill Bank bot in Zeiten von Minuszinsen mehr Sparzinsen als andere Geldinstitute – bis zum Insolvenzantrag am 16. März 2021. Das Geldhaus diente dem Australier Lex Greensill zur Finanzierung seiner Geschäfte. Gut 50 Kommunen verloren ihre angelegten 138 Millionen Euro. Denn während die Privatkunden ihr Geld über den Einlagensicherungsfonds zurückerhielten, war das Geld der Städte und Gemeinden nicht abgesichert. Hier in der Region war es die Stadt Nordenham, die 13,5 Millionen Euro investierte.

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