Für Bettina Minder stand am ersten Tag ihrer Ausbildung fest, ihren Traumberuf gewählt zu haben. Da sei dieses Gefühl gewesen, als sie umgeben von anderen angehenden Pflegekräften im Klassenzimmer saß, dass sie nun eine Arbeit aufnehmen würde, in der sie allein mit ihrer Haltung eine Atmosphäre schaffen kann, in der es Menschen besser geht. Wenn die 35-Jährige das heute erzählt, schüttelt sie ein bisschen ungläubig mit dem Kopf, ganz, als überwältige sie ihre eigene Begeisterung ein bisschen. „Der Zustand eines Patienten steht und fällt mit der Pflegekraft“, erklärt sie. „Und wenn ich es schaffe, gute Laune zu transportieren und damit den Patienten zu helfen, ist das unbeschreiblich.“
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