Stunde der Wintervögel Weniger Piepmätze am Futterplatz

Es klingt schon viel: 2,3 Millionen Vögel haben die Teilnehmer der „Stunde der Wintervögel“ gezählt. Doch das ist viel weniger als in den Jahren zuvor. Ein Grund dafür ist unter anderem das Wetter.
03.02.2023, 09:00 Uhr
Lesedauer: 1 Min
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Von shs/ NABU

In diesem Winter kamen weniger Vögel an die Futterstellen als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis der 13. Stunde der Wintervögel vom Naturschutzbund Deutschland (NABU). Der NABU-Ornithologe Martin Rümmler wundert sich nicht darüber. Er hatte bereits im Vorfeld vermutet, dass aufgrund des milden Winters weniger Vogelarten die Futterhäuser ansteuern. Denn in der freien Natur finden sie derzeit genügend Nahrung. Im Schnitt wurden 33,4 Vögel pro Garten gemeldet, 2022 waren es noch 35,5.

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