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Film "Mr. Poppers Pinguine": Jim Carrey und die Seevögel

Berlin. Sie heißen "Stinki", "Raudi", "Patschi", "Schnappo", "Sweeti" und "Käpt'n". Und sie bringen das Leben des Mr. Popper ganz gehörig durcheinander. Es sind Pinguine, einen davon hat der New Yorker Geschäftsmann von seinem abenteuerlustigen Vater geerbt, und flugs werden sechs Vögel daraus.
20.06.2011, 12:40 Uhr
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Berlin. Sie heißen "Stinki", "Raudi", "Patschi", "Schnappo", "Sweeti" und "Käpt'n". Und sie bringen das Leben des Mr. Popper ganz gehörig durcheinander. Es sind Pinguine, einen davon hat der New Yorker Geschäftsmann von seinem abenteuerlustigen Vater geerbt, und flugs werden sechs Vögel daraus.

Die schwarz-weißen Gesellen stellen nicht nur Tom Poppers Leben auf den Kopf, bald schon mutet sein nobles Appartement wie eine arktische Winterlandschaft an. Der von Mark Waters ("Die Geheimnisse der Spiderwicks") in Szene gesetzte Familienspaß wartet nicht nur mit Comedystar Jim Carrey ("Die Truman Show") auf, auch Film-Legende Angela Lansbury ("Eine zauberhafte Nanny") ist dabei.

Mr. Poppers Pinguine, USA 2011, 95 Min., FSK ab 0, von Mark Waters, mit Jim Carrey, Carla Gugino, Angela Lansbury (dpa)

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