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Beachhandball Sportlich in die Ferien verabschiedet

Nach der langen Corona-Pause und kurz vor dem Beginn der Ferien ging es für viele Kinder noch einmal in den Sand. Der TV Oyten und die HSG Verden-Aller hatten zu Beachhandball-Turnieren eingeladen.
20.07.2021, 17:00 Uhr
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Von Jürgen Prütt

Zwei Vereine als Ausrichter, insgesamt 14 Teams und bestes Wetter: Mit Beachhandball-Turnieren für die E- und D-Jugend haben der TV Oyten und die HSG Verden-Aller am letzten Wochenende vor den Ferien die Kinder in den Urlaub verabschiedet. Am Freitag hatten sich E-Jugendmannschaften vom TB Uphusen, der HSG Verden-Aller, TSV Daverden sowie vom ausrichtenden TV Oyten auf den Plätzen des TVO an der Stader Straße eingefunden.

Zwei Tage später war die HSG Verden-Aller auf der neuen Dreifeld-Anlage in Verden-Eitze Gastgeber für zehn Teams der D-Jugend. Je drei Vertretungen aus Verden und Oyten sowie jeweils eine Mannschaft vom TSV Daverden, der HSG Phoenix, Jugendhandball Wümme und vom TuS Komet Arsten aus Bremen waren der Einladung der HSG gefolgt. Vorrangig, erklärte Niels Blatt von der HSG Verden-Aller, habe man sich mit den Einladungen an die Vereine aus der Region Mitte Niedersachsen gerichtet.

"Julia Freymuth vom TV Oyten und ich, wir wollten nach der Corona-Pause etwas für den Kinderhandball tun", erläutert  Niels Blatt: "In Oyten haben viele der Acht- bis Zehnjährigen teilweise das erste Mal seit der Pandemie wieder Handballerfahrungen gesammelt. In Verden haben 100 Kinder der Jahrgänge 2009 und 2010 unter Einhaltung der Coronaregeln einen tollen Tag im Sand verbracht und wurden mit einem ,Handballereignis in die Sommerferien verabschiedet."

Im Endspiel des „Fun-Turniers“ der D-Jugend, berichtete Blatt, sei es zwischen der HSG Verden-Aller und dem TV Oyten richtig spannend zugegangen. Erst im Shoot-Out sei Platz eins an das Gastgeberteam gegangen. Zuvor hatten beide Mannschaften jeweils eine Halbzeit für sich entschieden. Niels Blatt: „Alle Trainer und  Betreuer, die Eltern und Kinder haben die Anlagen mit einem Lächeln verlassen – hoffen wir, dass es im September in der Halle weitergehen kann.“

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