Die neuen Reitplätze auf dem Verdener Turniergelände sind zwar bereits seit einem Jahr fertig, das mühsame Wässern per Wassertankwagen gehört aber erst seit Kurzem der Vergangenheit an. Buchstäblich gerade rechtzeitig vor Beginn der Internationalen Turnierwoche ist die aufwendige Bewässerungsanlage fertig geworden. Als Grund für die Verzögerung nannte Bürgermeister Lutz Brockmann bei der offiziellen Vorstellung der Technik die schlechte Wasserqualität des ersten Brunnens der in einer Tiefe von 37 Metern gebohrt wurde. "Das Wasser war moorig, und wir haben bei Tests erhöhte Werte für Eisen und Mangan festgestellt", erklärt Brockmann. Das sei für die Technik nachteilig gewesen.
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