Es tut sich was am rechten Rand des politischen Spektrums im EU-Parlament. Seitdem Anfang Juli eine neue Allianz für Europa ein Papier unter dem Titel „Erklärung zur Zukunft Europas“ veröffentlichte, werden Spekulationen um einen gemeinsamen Aufbruch rechter und nationalistischer Parteien immer lauter. Ungarns Premier Viktor Orbán gehört mit seiner Fidesz-Regierungspartei ebenso dazu wie die Französin Marine Le Pen und ihr Rassemblement National (RN), Italiens Matteo Salvini mit seiner Lega und der polnische PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski. Die österreichische FPÖ hat das Dokument ebenso unterschrieben wie die spanische Vox oder die italienischen Fratelli d’Italia.
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