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Freigabe für Privatgebrauch Kalifornien stimmt für die Legalisierung von Marihuana

US-Bundestaat hat nicht nur wie erwartet für Hillary Clinton gestimmt, die Kalifornier haben sich im Rahmen eines Volksentscheids nach der ersten Hochrechnung für die Freigabe von Marihuana ausgesprochen.
09.11.2016, 07:47 Uhr
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US-Bundestaat hat nicht nur wie erwartet für Hillary Clinton gestimmt, die Kalifornier haben sich im Rahmen eines Volksentscheids nach der ersten Hochrechnung für die Freigabe von Marihuana ausgesprochen.

Legales Kiffen ist in den USA auf dem Vormarsch. Die Wähler in Kalifornien haben sich nach der ersten Hochrechnung für die Freigabe der Droge für den Privatgebrauch ausgesprochen.

Der Volksentscheid "Prop 64" sieht vor, dass Bürger ab 21 Jahren das Rauschmittel in kleinen Mengen besitzen und bei sich zu Hause sechs Cannabis-Pflanzen anbauen dürfen.

Der Staat will Verkaufs- und Anbausteuern erheben und damit von der Legalisierung der Droge zum Genussmittel finanziell profitieren. Medizinisches Marihuana war in Kalifornien bereits 1996 legalisiert worden.

In den vergangenen Jahren hatten bereits Staaten wie Colorado, Washington, Alaska und Oregon für die Freigabe der Droge gestimmt. Auch in der Hauptstadt Washington D.C. ist das Kiffen legal. Nach Bundesgesetzen ist Marihuana aber weiter eine illegale Droge. (dpa)

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